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AKTUELLES

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Klimawandel: Ernsthaftigkeit mit Leichtigkeit

Es ist keine Frage: Der Klimawandel ist da. Er führt zu ernsthaften Konsequenzen, die wir nicht einfach hinnehmen können. Wir dürfen die Hände nicht in den Schoß legen. Aktives und zielgerichtetes Handeln ist gefragt. Wir Menschen müssen unseren Teil dazu beitragen, dass der Klimawandel nicht noch schlimmer wird, dass er eingedämmt wird und seine Folgen abgemildert werden. Ein Stück weit können wir das heilen, was wir selbst verursacht haben. Wichtig ist außerdem die Entwicklung von Maßnahmen, die dazu beitragen, mit dem Klimawandel zu leben. Damit nicht noch mehr Menschen Opfer des sich stetig erwärmenden Klimas werden. Unter Anderem sind die Landschaftsarchitekten in besonderer Weise gefragt.

 

Was mich sehr beschäftigt ist, wie wir uns in unserer Gesellschaft oft in die Haare kriegen, wenn es um die Frage geht, wie wir dem Klimawandel begegnen wollen. Da ist von Streit und von Spaltung die Rede. Moralapostel sind auf den Plan getreten, die jedem mit erhobenem Finger drohen, der eine gegenteilige Meinung vertritt, sich anders verhält oder sich auch nur dem Thema Klimawandel aus einer anderen Richtung nähern möchte. Da gibt es aber auch die, die den Klimawandel konsequent leugnen, zum Teil in sehr radikaler Form. Sie legen sich mit denen an, die Maßnahmen zur Klimaanpassung möglichst mit der Brechstange und in kürzester Zeit umsetzen wollen. Da geht gerne jede Sachlichkeit verloren, die doch so wichtig wäre. Die Emotionen schlagen Purzelbäume. Aggressive und gewalttätige Auseinandersetzungen, die von beiden Seiten ausgehen, nehmen überhand. Das ist nicht nur beim Thema Klimawandel so. Hysterie, Aggression und Ignoranz sind inzwischen leider allzu oft an der Tagesordnung.

 

Ich sage: Das können wir nicht wollen!!! Denn diese Verhaltensweisen sind unmenschlich und unnatürlich. Und gerade um eine gesunde Natur geht es uns doch.

 

Die Bewältigung der Herausforderungen rund um den Klimawandel braucht Ernsthaftigkeit und Zielstrebigkeit. Gleichzeitig müssen wir jedoch zurückfinden zu einem gesunden Maß an Leichtigkeit und Unverkrampftheit. Ernsthaftigkeit gepaart mit Leichtigkeit helfen uns, manches Thema besser zu verstehen und zu gestalten. Zuhören, verschiedene Blickwinkel einnehmen, miteinander reden, auf sachlicher Ebene diskutieren, sich ab und zu zurückhalten, eigene Auffassungen auch einmal revidieren oder anpassen, Manches auch mit einer gesunden Portion Humor und einem Augenzwinkern annehmen. All das und vieles mehr sind Verhaltensweisen, die uns wirklich zügig vorwärtsbringen. Sie wirken außerdem „krampflösend“ und machen Spaß. Und, was das Wichtigste ist, sie sind der Nährboden für eine gesunde demokratische Kultur, in der wir frei leben können.

 

Nur so bringen wir mehr Leichtigkeit ins Spiel. Damit es auch unsere Welt und unsere Natur wieder leichter hat. Damit wir es alle leichter haben, wenn wir die Folgen des Klimawandels ertragen müssen, aber auch im Umgang miteinander. Ich weiß, das klingt ein bisschen idealistisch. Gerade in diesen Zeiten kann man jedoch nicht oft genug an ein gutes Miteinander erinnern.

 

In diesem Sinne wünsche ich ein fröhliches Nachdenken und viele schöne, sachliche Diskussionen..

 

Herzlichst

Ihre Beatrice Schötz

Naturliebhaberin und Landschaftsarchitektin

 

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Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung durch die PNP Passauer Neue Presse

ANGEBOTE

-Ausbildung Naturwissen-
-Moosbilder-

Liebe Naturfreundinnen, liebe Naturfreunde,

mein Herz schlägt für die Natur. Nicht nur weil ich Landschaftsarchitektin bin, sondern weil mir das auch ein ganz persönliches Anliegen ist.

Wichtig ist mir außerdem, auch anderen Menschen Wege zu mehr Natur in ihrem Umfeld aufzuzeigen. Deshalb habe ich mich neben meiner Tätigkeit als Landschaftsarchitektin entschieden, Angebote zu unterbreiten, die eng mit der Natur verbunden und zugleich spannend und hilfreich sind und viel Freude bereiten. Diese Angebote sind für den privaten Bereich wie auch für das Geschäftsleben gleichermaßen gedacht.

Bei Interesse sprechen Sie mich gerne an:

beatrice.schoetz@landschafftraum.de

Herzliche Grüße

Ihre Beatrice Schötz
Die Naturvebundene

AUSBILDUNG NATURWISSEN

MOOSBILDER

Stadtplatz in Mühldorf am Inn, neuer Teilbereich eröffnet

Verbesserung der Aufenthaltsqualität am historischen Stadtplatz in Mühldorf am Inn

Im Zusammenhang mit dem Konzept zur Belebung der Innenstädte wurde die Landschaftsarchitektin Beatrice Schötz und ihr Büro Land Schafft Raum mit der Planung für die Aufwertung des historischen Stadtplatzes in Mühldorf am Inn beauftragt. Auf der Basis dieser Pläne wurde eine Ausschreibung zur Umsetzung der Maßnahmen vorgenommen. Die Baumaßnahme wurde vergeben und ist inzwischen abgeschlossen. Auf dem Stadtplatz konnte eine wesentlich verbesserte Aufenthaltsqualität erreicht werden, u.a. mit der Verlegung von Parkplätzen, der Aufstellung von beleuchteten Sitzbänken oder einer deutlich verbesserten Begrünung über Pflanztröge.

Links zur weiteren Berichterstattung zu diesem Thema:

Innsalzach24: https://lnkd.in/d8w3uYqr

OVB online: https://lnkd.in/dK-q746p


 


Neuer Solarpark in Winhöring fertig gestellt
 

Unser Landschaftsarchitekturbüro Land Schafft Raum wurde mit der Bauleitplanung für eine Freiflächenphotovoltaikanlage auf der Gemarkung von Winhöring beauftragt. Das Projekt ist jetzt fertig gestellt. Der Solarpark zeichnet sich besonders dadurch aus, dass er sensibel in den umliegenden Naturraum integriert werden konnte.

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Beatrice Schötz ist PROUT PERFORMER

Zusammen mit vielen anderen engagierten LGBT*IQ Role Models ist Beatrice Schötz, Inhaberin des Landschaftsarchitekturbüros "Land Schafft Raum" in Mühldorf am Inn, auf einer der #PROUTPERFORMER-Listen der @PROUT AT WORK-Foundation gelistet. Mit allen anderen Gelisteten zeigt sie, dass ein Coming Out kein Hindernis für eine Karriere sein muss und dass die LGBT*IQ-Community auch am Arbeitsplatz out und proud leben kann.

Alle Listen und Platzierten sind unter proutperformer.de zu finden. Schauen Sie doch einmal auf der Seite vorbei und lassen Sie sich vom Engagement all der großartigen Menschen dort inspirieren!

Beatrice Schötz ist übrigens auf der Liste der kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie der Selbstständigen zu finden.

#ProutPerformer #ProutExecutives #ProutinSMEs #ProutVoices #ProutExecutiveAllies #ProutInMediaArtCulture #ProutInThePublicService #ProutPoliticians #Diversity #LGBT #LGBTIQ #ProutAtWork #FlaggeFürVielfalt #VisibleLGBTIQ #RoleModels

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Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung durch die PNP Passauer Neue Presse

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Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung durch die PNP Passauer Neue Presse

Pressemitteilung

Mühldorf am Inn, 30. Januar 2023

 

Neue Herausforderungen für Landschaftsarchitekten

Grüne Ideen gegen den Klimawandel

 

Das Landschaftsarchitekturbüro „Land Schafft Raum“ in Mühldorf/Inn entwickelt ganzheitliche Begrünungskonzepte und hat dabei Mensch und Natur im Blick

 

Bäume und zahlreiche andere Begrünungsformen sind wesentliche Bausteine, um mehr Natur in urban geprägte Lebensräume zurückzubringen. Vor dem Hintergrund des inzwischen deutlich spürbaren Klimawandels wird dabei auch der nachhaltige Umgang mit Immobilien immer wichtiger. Die zunehmende Bodenversiegelung, Starkregen, Hitzewellen oder das Artensterben zeigen, dass die Entwicklung zukunftsorientierter Begrünungskonzepte für Gebäude und urbane Lebensräume nicht nur aus ästhetischen Gründen erforderlich ist. Das Team des Landschaftsarchitekturbüros „Land Schafft Raum“ in Mühldorf/Inn hat dieses Geschäftsfeld neu in sein Leistungsportfolio aufgenommen.

„Wir sehen uns in der Verantwortung gegenüber den Menschen und der Natur,“ sagt Beatrice Schötz, die Inhaberin des Landschaftsarchitekturbüros Land Schafft Raum. „Durch unsere Projekte schaffen wir ein neues Bewusstsein für den Schutz der Natur, mildern die spürbar negativen Auswirkungen des Klimawandels ab, schaffen lebenswerte Räume für die Menschen und sorgen gleichzeitig für wirtschaftliche Vorteile. Begrünungskonzepte sind dabei eine wichtige und spannende Aufgabe.“

 

Ganzheitliche und individuelle Konzepte

Schötz bevorzugt, wo möglich, einen nahtlosen Übergang von der Freiraumplanung, hin zur Außen- und Innenbegrünung der Häuser. „Wir wollen bei der naturnahen Gestaltung von Parks, Grünzonen, Außenanlagen oder Parkplätzen nicht Halt machen. Unsere Begrünungskonzepte umfassen auch konkret die Immobilien selbst, außen wie innen.“ Dabei hat Schötz neben den Anforderungen der Natur auch die Interessen und Möglichkeiten Ihrer Kundinnen und Kunden im Blick. Sie berät sie auf Augenhöhe und zeigt dabei ökologische Optimierungspotentiale auf.

 

Außenbegrünung von Immobilien mit zahlreichen Vorteilen

Bei der Außenbegrünung bieten sich vor allem Möglichkeiten auf Dächern und an Fassaden.  Auf den Dächern größerer Häuser wie Büro- oder Verwaltungsgebäuden entstehen neben einfacheren Lösungen inzwischen kleine Parklandschaften mit Grünzonen, die zum Verweilen einladen. Oder es werden blühende Wiesen angelegt, um damit unter anderem dem Artensterben zu begegnen.

Fassadenbegrünungen sind nicht nur aus ästhetischen Gründen attraktiv. Mit der richtigen Konzeption wirken sie wie natürliche Klimaanlagen mit einer enormen Kühlleistung.

„Die Vorteile der äußeren Gebäudebegrünung sind vielfältig, ob auf Dächern oder an den Fassaden“, sagt Schötz. „Regenwasserrückhaltung, Kühlung und Luftbefeuchtung, CO2 Einsparungen, Minimierung des Energieverbrauchs, die Förderung von Biodiversität, Feinstaubfilterung, Lärmschutz, Schattenspender bis hin zu positiven sozialen Auswirkungen sind nur einige Beispiele. Mit einem guten Konzept lassen sich außerdem Kosteneinsparungen erreichen.“

Besondere Bedeutung misst Schötz der Wechselwirkung zwischen Solaranlagen und Grünbereichen auf Dächern zu. Diese Kombination ist in mehrerlei Hinsicht interessant und effektiv, bietet sie doch attraktive Synergieeffekte.

 

Innenraumbegrünung für das menschliche Wohlbefinden

Auch in Gebäuden bieten sich Möglichkeiten zur Begrünung. Größere und kleinere Einzelgefäße, Hoch- und Bodenbeete, vertikale Begrünungen und Mooswände sind Beispiele dafür, oft auch verbunden mit kleinen Wasserläufen oder Brunnen. „Die Zeiten der einsam vor sich hin dorrenden Topfpflanze neben dem Schreibtisch sind vorbei“, meint die Landschaftsarchitektin schmunzelnd. „Heute geht es um die naturnahe Gestaltung von Innenräumen und um die Realisierung integrierter und ökologisch sinnvoller Konzepte!“ Denn auch im Innern der Häuser bieten sich Vorteile durch die richtigen Begrünungsmaßnahmen. Mit der Verbesserung des Raumklimas und der Aufenthaltsqualität entstehen Wohlfühlfaktoren, ökologisch, physisch, psychisch und wirtschaftlich. 

 

Zertifizierungen auf der Grundlage der Greenpass Initiative

Die Begrünung von Gebäuden ist eine klimaresiliente Ergänzung zum ökologisch sinnvollen Bau und Betrieb von Häusern und den damit verbundenen Zertifizierungen. Schötz hat sich deshalb mit ihrem Büro der Greenpass GmbH angeschlossen. Greenpass macht Immobilien und Freiräume klimafit und trägt so zur Schaffung lebenswerter Städte bei. Die Greenpass Organisation analysiert, optimiert und zertifiziert die Auswirkungen von Gebäuden, Materialien und Pflanzen auf der Grundlage der urbanen Themenfelder Klima, Wasser, Luft, Biodiversität, Energie und Kosten.

 

Urban Climate Architect - Professionelle Unterstützung für Auftraggeberinnen und Auftraggeber

Schötz ist mit Land Schafft Raum die erste Repräsentantin von Greenpass in Bayern und bietet Projektentwicklern, Bauträgern, öffentlichen Verwaltungen, privaten Unternehmen, sowie Immobilieninvestoren, -eigentümern und -betreibern klimaresiliente und wirtschaftlich orientierte Planungsleistungen an. Zur Erfüllung der vielfältigen Aufgaben rund um Greenpass hat sich die Landschaftsarchitektin zum Urban Climate Architect weitergebildet. Davon profitieren die Kunden, die so auch zur Entwicklung von zukunftsfähigen und lebenswerten Städten und Gemeinden beitragen.

 

„Die Möglichkeiten für Gebäudebegrünungen sind fast unerschöpflich. Dabei bieten wir Planungen für kleinere und größere Budgets an“, resümiert Schötz. Ob für öffentliche Gebäude, Unternehmenszentralen, Hotels, Krankenhäuser oder Kurkliniken, Einzelhandelsimmobilien oder private Immobilien, überall stecken Potentiale für Begrünungen, die entdeckt werden wollen. Schötz erwähnt beispielhaft Autohäuser. „Während die Automobilhersteller inzwischen umfassend auf klimaneutrale und energieeffiziente Fahrzeuge setzen, erfolgt deren Präsentation in den Autohäusern noch überwiegend in eher tristen Showrooms. Beton, Glas und kühles Design überwiegen. Das geht auch anders. Die Präsentation von Autos in einem grünen Ambiente wäre ein weiterer beispielhafter Schritt in die richtige Richtung!“

Presseanfragen koordiniert gerne

Bianca Deger

Telefon 0172 2836620

bianca.deger@landschafftraum.de

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Regenbogen-Grundschule Töging mit neuen Spielgeräten ausgestattet

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Neuer Belag für das Mehrzweckfeld und die Kurzstreckenlaufbahn. Im Vordergrund die Kletteranlage mit neuem Fallschutzbelag.

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Rechts hinten im Bild ist die versetzte Boulderwand, in der Mitte die Reckanlage mit dem gelben Fallschutzbelag und ganz vorne eine von den zwei Hängematte zu sehen.

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